Montag, 26. November 2007

Nachtrag SJ

buenas alle zusammen,


hier in CR sagen die Ticos nur buenas zur Begruessung! O.K. hier ein letztes update unseres CR-Urlaubes!

Wir sind weiter von santa Cruz wieder an die Kueste gefahren und haben uns wieder diverse Straende angetan, manche schoen, andere wieder nicht! Zunaechst haben wir einen schoenen romantischen Strand, genannt Playa Junquillal, angesteuert, dann weiter Richtung Sueden die Kueste entlang bis nach Playa Ostinal, hier haben wir eher zufaellig Rast Gemacht und nach einer Unterkunft gesucht und durch Zufall erfahren, dass genau an diesem Tage die Arribada stattfindet, das heisst, die sogentannte olivegreune Bastardschilkroete kommt zur Eiablage an genau diesen Strand!

Es war ein riesen Erlebnis, hunderte von Schildkroeten sind zu Beginn der Daemmerung an den Strand gerobbt, kurz danach sind uns schon Mini-Turtles ueber den Weg gelaufen. Wir mussten schon aufpassen, sie nicht zuzertreten!

Nach einer Uebernachtang ging es weiter zu einer kleineren Touri-Hochburg an der Kueste, genannt Playa Samara, kurze Rast, dann weiter ins Landesinnere zur Hauptstadt der Peninsula de Nicoya, nach Nicoya!

Ueber Nicoya an den Golf von Nicoya, quasi an die Ostkueste, ueber Lepanto, Playa Naranjillo, Paquero, Playa Tambor nach Montezuma im Sueden der Peninsula de Nicoya: Auch eine Touri-Hochburg mit Strand, ganz o.k.!

Hier haben wir dann 3 Uebernachtungen gehabt, eine bisschen relaxt, die Sonne genossen, einen 2 Stunden Walk zu 3 uebereinanderliegenden Wasserfaellen unter erschwerten Bedingungen gemacht. Der Walk war nicht ungefahrlich (es sind auch schon Leute dabei abgesturzt), besonders nach etwas mehr Bierkonsum, naja letzten Endes war es schwer, aber es ging dann doch! An einem anderem Morgen sind wir ca. 3 Std. hin und zurueck bei enormer Hitze zum Playa Grande, nordlich von Motezuma, gelaufen.

Mir hat der Strand nicht so gut gefallen, dachte der Strand waere komplett weiss, dem war aber nicht so, er war dunkel und verdreckt! Dann haben wir uns noch die Straende Malpais und Santa Teresa angetan!

Auch eine Touri-Surfer-Hochburg fuer Amis! Der Strand der direkt angefahren werden konnte war schoen echt beeindruckend, ein paar Kilometer rechts und links davon erschwerte Anfahtbedingungen, aber grosse Straende! Aber nicht so toll! O.K, genug Straende! Von Montezuma sind wir dann von Paquero mit Faehre nach Puntearenas, Ueberfahrt ca. eine Stunde, uebergesetzt, dann von Puntearenas nach Alajuella, eine Stadt nah am Airport, und ca. 30 km westlich San Jose entfernt. Hier verweilen wir bis zum Abflug, habe aber heute noch versucht den Vulkan Poas zu besichtigen, leider, leider nur Nebel! Que pena! Morgen geht es dann weiter...nach Alemania (urhh!)!

Muchas gracias a todos, que han leido mis reportajes de viaje y a todos que han preguntado! Hasta luego!

Pura vida tuanis


Stefan


P.S. Vielen Dank an alle, die meine Reiseberichte gelesen haben, und an alle die geantwortet haben! Bis bald!

Mittwoch, 21. November 2007

Emails & Co.

nur zur Info: leider kann ich meine Emails nicht mehr lesen/beantworten. es herrscht in den mehr als 3000 spam-Mails keine uebersicht mehr. Sorry. VE.

kurz vor der abreise in alajuela

Fr. 16.11. von santa cruz nach ostinal
auf dem weg haben wir alle straende abgeklappert: Paraiso, Legarto, Marabelle, Pt. San Juanillo, und el Ostinal. allerdings gab es das tageshighlight erst am abend als wir in ostional eintrafen. die naturschuetzerschaar war schon tage vorher angereist, um die eiablage der oliven bastardschlidkroete zu beobachen. wie geplant waren wir zur richtigen zeit am richtigen ort. nachdem wir in der 25$ Unterkunft noch zwei deutsche - wie sich erst spaeter beim pils hersusstellte - ganz interessante leute kennengelernt hatten wurde es auch schon daemmerig, so dass der weg zu dem naturpark des eiablagestrandes von uns angetreten wurde. sensationelle eindruecke, die leider nur schwer mit bild und text bzw. ton wiederzugeben sind. (genau) ein ganzer strand voll robbender schildkroeten, so dass man den strand als buckelpiste beschreiben koennte. zwischendrinn eine armee von minnischildkroeten, die sich richtung horizont hinter dem wasser bewegten. das war sehr beeinduckend.
mit den o.a. personen Jan und SEO haben wir dann in dem minnidorf ostinal noch etwas gegessen und danach ein paar pils genascht. dabei kam es zu einem interessanten austausch ueber CR und eineigen tipps bzgl. des unteren teils der nicoya-halbinsel, die sich spaeter als sehr brauchbar erwiesen.
Sa. 17.11. von Ostinal nach Playa Montezuma
ein Tag dser Reise: nach einem nur-kaffee-fuehstueck ging es direkt auf die piste. die tlefonische auskunft der polizei in nicoja war richtig, der fluss zwischen ostinal und playa nosara ist nur per 4wd befahrbar. (diese info hatten wir schon in santa cruz eingeholt. die rezeptionistin damals erzaehlte etwas von bruecke, sie war meiner erinnerung nach erst nach dem 190zigsten hinweis bereit zu glauben, dass es noch einen anderen weg an der kueste entlag gibt, der nicht wie der direkt von nicoja mit einer bruecke versehen ist. ihr hilfreicher versuch bei der nicojanischen polizei anzurufen ergab, dass das durchfahren via 4wd moeglich sei genauso wie die info der lokalen polizei in santa cruz.) nach pl. nosara sind wir noch jeden strand bis pl. samara abgefahern, bis sj keine lust mehr auf straende hatte und den hinweis auf den etwas laenglichen weg bis pl. montezuma gab. deshalb ging es dann ueber nicoja und lepanto, paquera und cobano nach motezuma. hier wollten wir den ein wenig den strand geniessen und relaxen.
die unterkunft im hotel la aurora war mit der ansicht einer baustelle zu vergleichen. mit dem hintergedanken des morigen ruhigen sonntags checkten wir dort fuer 25$ ein. genau wie im guide beschrieben is das dorf fest in us-hand. am wochenende stroemen zusaetzlich noch die CRner hierher. am sa- abend war hier richtig was los. wir haben uns zunaechst mit ein paar bier auf die zentralste treppe gesetzt und dem fuer deutsche verhaeltnisse sehr prolligen verhalten schmunzelnd zugeschaut: laute autos, quads und moppeds, sehen und gesehen werden, praesentation der neuesten musikanlage im auto usw. nach dem essen im cocolores (nicht guenstig aber sehr lecker) gings ueber den strand wieder an die hauptkreuzung. dort haben wir zwei CR-einheimische, die Architekturstudenten Monica und Maurice, aus san jose kennengelert, die sich als lustige gespraechspartner erwiesen und auch am glas was konnten. insbesonndere haben nun die bestellungen etwas besser geklappt, so dass endlich ein einheimischenschnaps in lokaler praesentaton bei uns am tresen ankam! der barkeeper war amuesiert. wir danach auch. der abend neigte sich irgendwann nach einem kleinen solotaenzchen von mir dann auch dem ende zu...
18.11. passierte nichts bis 12, der rausch der letzten nacht hinterliess spuren. doch die ansage der betrachtung der wasserfaelle motezumas liesse uns noch etwas ferngesteuert und wackelig auf den beinen aufbrechen. zum glueck entschied ich mich vor dem hotel noch gegen meine flipflops und waehlte ein festeres schuhwerk (die comander keen sandale, waterproof! ) . auf dem weg zum untersten ende der wasserfaelle stiegen uns schon schwindelgefuehle durch leichte bewegung in den kopf. danach entpuppte sich der weg als klettertour. leider kann ich hier keine fotos einfuegen, aber soviel sei verraten: sj brach zwischenzeitlich den weg bei einem abstieg am seil ab. mein kletterdrang brachte mich dann doch zum hotspot dieses trips: der wasserfallkante und zu einem patschnass geschwitzten Volker. Die sehr feuchte Kamera versagte nicht ihren dienst an dieser stelle, so dass hier ein wirkliches action-foto entstand. ve an der wasserfallkante und des herabstuerzende wasser in den kleinen see. in diesem haben wir uns nach dem absteg auch gebadet - herrliche entspannung. der rueckweg zum hotel gelang uns unverletzt. am abend gabs ein wiederum sehr gutes essen im ?? an der ecke strand/bach nahe des chico. dazugesellten sich zufaellig die beiden CRner von gestern an unseren Tisch. nach dem essen gabs noch ein wortkarges bierchen und das wars.
Mo, 19.11. besichtigung des Playa Grande in motezuma; sj nach den 30 min fussmarsch enttaeuscht, allerdings gabs bei heissem sonnenschein etwas taitpflege, so dass ich nun etwas brauner bin und SJ etwas grauer ist. Da noch Pl. Manzanillo auf dem Plan stand, sind wir dorthin. betrachten von Pl. Malpaise (100% usa + mietbare standliege) und nem drink an der bar gings noch zum tageshighligt pl. teresa oder daneben. der weg dorthin war dur den pathfinder ve geebnet, so dass wir mit unserem 4wd-kfz am stand parkten und den urlausschoensten km-breiten weissen strand mit ca 20 surfern teilten: sehr, sehr schoen!
Da dieser Montag mit etwas baulaerm begann checkten wir abends noch aus und kamen bei einem deutschen vermieter neben dem restaurante cocolores fuer die naechste nacht fuer 25$ unter. Es gab eine Pizza am ortseingang (gut), ein bierchen am strand und eins im chicos fast ohne gaeste.
di, 20.11.
ein gelungenes fuehstueck gabs in der schweizerischen fruehstuecksbar gegenueber. abfahrt zur faehre in paquera, Faehrfahrt 1,5 Std. bis Puntarenas und weiterfaehr nach alajuella. dort ist es sehr schwer, sich zu orientieren, es gibt ein ates und neues hospital, mehrere gebaeude, die aussehen wie kirchen, und mehrere moeglichekeiten einen park central zu identifizieren. nach laenglicher suche erreichten wir unser wohl letztes hotel "mago verde" fuer 30$, das mitten in der city ist. das kfz steht auf einen bewachten parkplatz. abends trafen wir uns noch einmal mit den beiden CRnern und speisten.
mi, 21.11. poas im regerischen nebel
nach dem aufstehen um 5:30 mit dem ersten hahnenschrei machten wir uns auf den weg zum vulkan poas, der sich vollstaendig von 8:00 bis 10:30 im nebel und kalten regen befand. ok, es kann nicht alles klappen... rueckfahart in die city, bisschen schlendern, bloggen und auf den regen und schnee in deutschland mental vorbereiten. morgen gehts sehr frueh zum flughafen, um 9:00 Uhr geht der flieger, so dass wir nach 9:45 Stunden flug um ca. 7:10 in Frankfurt ankommen. fuer abholung ist gesorgt, nur meinen schluessel benoetige ich dann noch... auf der rueckfahrt werde ich mich dann melden... freue mich schon wieder auf deutschland und graubrot und meine liebste(n)!

VE

Freitag, 16. November 2007

vierter Teil SJ

Buenas tardes alle zusammen,
hier ein erneutes update aus dem sonnigeren CostaRica! Hier wird das Wetter allmaehlich besser, soll heissen, Sonne, ca.25-30 Grad heiss! Nun ja da freut man sich wieder richtig auf unserWetter in Alemania!!! Nun gut hier weitere Reiseinfos!
Von Tilaran, dem kleinen verschlafenem Staedtchen amArenal-See ging es weiter ueber eine bumpy road ca. 30 km 1,5 Std. nach St. Elena zu einem erneuten Nationalpark, hier haben wir aber keineWanderung gemacht, lediglich haben wir uns die Don Juan Kaffee Farmangeschaut und uns anhand einer Fuehrung informiert , wie Kaffeeproduziert wird, weiter verarbeitet wird etc. Eine sehr empfehlenswerteTour, anschliessend gab es natuerlich noch leckeren costaricanischen Kaffee-frisch gebrueht. Am gleichen Tage haben wir noch den Froschzoobesucht-so etwas gibt es! Froesche kommen sehr zahlreich in Costa Rica,auch sehr interessant und empfehlenswert! Am naechsten Tag haben wir zum Abschluss in Santa Elena noch eine Canopy-Tour gemacht! Die sind inCosta Rica sehr angesagt! Hier wird man in ein Drahtseil einhaengt, dievon Baum zu Baum gespannt sind, anschliessend gleitet man mit Rollenueber dieses Seil von einer Plattform zur naechsten, sehr geil.Dann ginges weiter nach Liberia Richtung Norden, eine groessere Stadt an derInteramerica 1, hier haben wir eine Nacht verbracht. Hier hatten wir zumersten Mal Schwierigkeiten ein billigeres Hotel zu finden, diese warenalle ausgebucht, da die meisten durch Arbeiter aus dem Umland ueblicherweise belegt sind. Wir mussten tiefer in Tasche greifenund haben 50$ bezahlt-sehr teuer. Liberia ist auch keine Stadt, wo Backpackers halt machen. Nun gut wir waren muede und hatten keine Lustweiterzufahren! Am naechsten Tag noch eine Besichtigungstour durch die Stadt zu Fuss, dann weiter Richtung Pazifikkueste auf die Peninsula de Nicoya, hier haben wir kleine touristische befallende Straende, mehroder weniger schoen, abgefahren. Zuerst von Playa de Panama, Playa deHermosa bis Playa de Coco-alle Straende stehen vor dem Ausverkauf durchamerikanische Investoren, ueberall wird auf Teufel komm raus gebaut,momentan gut fuer die Wirtschaft, schlecht fuer das Oekosystem. O.k.,nachdem wir dachten an einem dieser Straende in einer Cabina fuer wenig Geld zu naechtigen, entschlossen wir uns weiter Richtung Sueden zum Playa de Brasilito zu fahren! Dieser Strand war ueber die normale Strasse ca. 30 km entfernt. Wir hetten also wieder Richtung Liberia fahren muessen, also quasi aussen herum, entschieden uns aber fuer die"einfachere Variante" und wahlten einen ca. 9 km langenschlecht, ich wuerde sagen sehr schlecht,befestigten Weg! So etwas habeich mit einem Auto noch nie gefahren! Zudem wurde es auch noch dunkel! Wir haben dann noch Einheimische nach dem Weg gefragt, hattenn uns sogarschon verfahren! Letztendlich nach ca. 2 Std. fuer 9 km sind dann amPlaya de Brasilito gestrandet, dort fuer 30$ Dollar eine Cabinagemietet-Cabina Ojos de Azules, gefuhrt von einem Schweizer. Abends ineinem Fischrestaurant, direkt am Stand, noch Octopus mit Knoblauchgegessen, angenehme Atmospaehre! Leider fiel am naechsten Tag Strom und Wasser im ganzen Ort, so dass wir uns gezwungen sahen, nach Toilettenbenutzung unserseits dem Oertchen den Ruecken zu kehren, vorherhaben wir noch den Playa de Conchal, suedlich von Playa de Brasilito,einen Besuch abgestattet, ein sehr schoener und gemuetlicher Strand-sehrromantisch! Dann weiter Richtung Playa de Tamarindo-der absolute Ami-Touri-Napp-Costa Rica ade! Wir sind dann ins Landesinnere der Peninsula de Nicyoa nach St. Cruz weitergefahren, hier gastieren wirheute im Hotel La Pampa! Morgen geht es weiter....
Pura vida
Stefan

Dalli Klick



Wer erkennt dieses Tier aus Wetter?

Tileran nach Santa Cruz ueber St. Elena, Liberia, Playa Hermosa, ...




hallo allerseits!

die ralley mt. corlo ist nichts gegen unsere tour.
nebenbeigesagt: das wetter wird immer besser, kein regen mehr und ca. 25 Grad.

12.11. kaffeplantage und frosch



Nachdem wir in tilaran gefruehstuckt hatten, sind wir weiter nach st. elena und haben tinas cabinas fur 20 $ zur uebernachtung ausgesucht. danach ist uns die kaffeeplantagentour "don juan" in den tagesplan gerutscht, die sehr interessant war; lohened. der kaffe nachher war allerdings nicht frisch, nur der espresso aus der italienischen maschine war ein wahrer genuss. danach sind wir in den abendstunden in das froschhaus ramarino gegangen und mein urlaubsziel ist erreicht. der gruene frosch mit den roten augen und orangen fingern (red-eye-frog) ist im kasten! wahnsinnsfoto!!! versuche noch das foto hier einzubloggen... wenns klappt, werdet ihr es sehen.
Abends haben wir noch mit der alleinreisenden Abi aus usa ein paar pils genascht und sind mit dem spaeter dazustossenden feuerwehrmann aus canada in die dorfdisco gegangen.

13.11. canopy und X-trail 1
Die Betten waren fuer die beiden opas schoen hart- der schlaf denentsprechend gut. die reise ging weiter zum lokalen canopy ("hochseilrutschen"). dabei haben uns zwei ami-senioren mit ca 50+ jahren begleitet. die frau meinte nur, es waere wie bei der geburt ihres ersten kindes gewesen ... leider konnte ich bei unseren essen danach nicht glauben, dass der vater seinen sohn im Irak-krieg im einsatz hat und trotzden noch republikaner ist. bei dem thema legte die mutter eine sehr sparsame miene auf. immerhin bestaetigte er, dass bush wenigstens der schlechteste praesident der usa gewesen sei bzw. ist und freute sich darueber, dass die demokraten das irakdesater ausbaden duerfen. eigenartige philosophie ...
Nach dem Mittagessen ging es dann richtung tilaran. die strasse/ schotterweg zur CI, der interkontinentalkstr. usa sind sehr schlecht. bei dieser fahrt dachte ich erstmals an tb, der von einer durchschnittsgeschwindigkeit von 25 km/h sprach. nach den regenfaellen in der regenzeit sind nahezu alle strassen aufgeloest. 4wd umbedingt noetig und nicht nur empfehlenswert. die CI war gut befahrbar. da es endlich nicht mehr so bewoelkt war und der regen fehlte, konnten wir zeuge von atemberaubenden naturschauspielen eines runumpanoramas eines sonnenuntergangs werden, bei dem sich die berge auf der anderen seite in das bild fuegten. bei der ankunft in tillaran gab es erstmals volle hotels, sodass wir nach einer geeigneten unterkunft suchten. auf sj ungeduld und meiner muedigkeit hin sind wir dann in dem 50 $ hotel la siesta mit AC und pool gelandet. abens noch kurz durch die stadt geschlendert und uns im china-restaurante von einem deutschlandfan-koch bedienen lassen.
14.11. die ve-sj-roehrl affenttour aka X-Trail 2
nach dem obligaten fruehstuck der plata de fruta und einem nichtreisgericht bei mir (meistens pannekauken oder tortillas) ging es los. eine einfache tour zum playa hermosa. den beach angeschaut, tousend bauarbeiter, zig baustellen, alles "se vende" (zu verkaufen) und ein touriebunker nach dem naechsten in den fels am starand gezimmert. dann durch playa panama durchgefahren, dort das gleich bild - nur teurer. zuegig weiter zum playa del coco: durchgefahren.
die dunkelheit nahte. es stellte sich die frage der weiterfahr, die wir bis playa brasilito bejaten. laut kartenmaterial gab es einen weg. um nicht ganz zu ausfuehrlich zu werden hier nur die eckpunkte: duchschnittsgschwindigkeit ca. 5 km/h, einen strandanschnitt endeckt, an dem sich garantiert nur einheimische aufhalten koennen, da nur sie den weg und dessen loecher und flussdurchfahren dorthin kennen. auszeichnung des strecke teilweise fur die nissan X-trail-ralley. regenwald. fluesse. menschenleere gegend, nacht. schliesslich sind wir, ve nass geschwitzer fahrer und sj als nervenblankliegender copilot in playa brasilito angekonnen, die erste unterkunft ochos azules eines schweizers heben wir fur 30$ genommen. betten ok. schnell noch zum strand und dem fischrestaurant noch ein gericht fuer extrem touristischepreise abgerungen. dafuer sassen wir auch direkt am (im) strand. in der dorfsiko 3 m daneben gabs dann noch ein paar pils.
15.11. kein strom = mehr wahrnehmung; golf, tamarindo
nach einem guten schlaf wachte ich auf und nach kurzer ruecksprache beschlossen wir den tag zu beginnen. just in diesem moment wurde der ventilator langsamer und stoppte. stromausfall, kein licht im bad. toilettengang, spulung ok. und zwar genau ein mal. es besteht wohl eine direkte abhaengigkeit zwischen strom und wassertransport. spaeter nutzten wir die toilette noch - nur leider ohne spuelwasser. zeit zur abreise. tagesziel war der golfplatz und dann santa cruz.
zunaechst in der hacienda pinilla (einige ha privatbesitz, incl. golfplatz) sind wir zur drivingragenutzung fuer je 10 $ mit einem leibag fuer 40 $ gegangen, die 180$ pP haben wir uns fuer die 18 loescher gespart. nichts klappte, bis wir feststellten, das alle schlaeger zu kurz waren. das einbringen der beschwerde war nicht ohne schweirigkeiten, da mein spanisch nur zum bierbestellen taugt. schliesslich haben wir unsere 60 $ wieder zurueckbekommen und noch eine spritztour durch das resort gemacht. sehr beeindruckend, dass diese gaeste in costa rica nichts von diesem land mitbekonmmen.
danach sind wir noch duch die touriehochburg tamarindo gefahren, um dann den weg auf der entspannt geteerten strasse richtung santa cruz anzutreten und im hotel la pampa anzukommen, 40 $ ohne AC.

VE

Montag, 12. November 2007

Stefan Teil 3

Buenas tardes alle zusammen,
hier eines neues update aus CR! Nachdem wir in Cahuita, an der Karibikkueste, gelandet sind, in der Hoffnung dem Regen zu entfliehen-wer konnte auch ahnen das nach 3 Monaten Sonnenschein ein Karibiksturm ueber Cahuita einbricht-im wahrsten Sinne des Wortes abgesoffen! Ein halber Tag wurde uns noch ohne Regen gegoennt, so dass wir den Nationalpark von Cahuita abgewandert sind. Der Park liegt zum grossten Teil direkt am Strand, ein sehr schoener Strand, gut zum Sonnenbaden geeignet, leider schien aber keine Sonne! Fuer diese Tour haben wir ca. 5 Std. gebraucht. Als wir wieder im Hotel waren fing es auch wieder an zu regnen durchgehend bis zur Abfahrt am nachsten Morgen und weiter! Und das ist kein Regnen wie in Deutschland, wesentlich heftiger! Von Cahuita sind wir dann dem Regen entfohen und weiter zum groessten Umschlagshafen nach Puerto Limon, ca. 50 Km noerdlich von Cahuita, dort durch die Stadt gecruist. Die Strasse von Cahuita nach Puerto Limon stand an einem Stueck unter Wasser und konnte nur mit einem 4WD durchfahren werden, wir haben zum Glueck einen! Dann weiter Richtung Nordwest, nach La Fortuna, ein Touri-Dorf/-Staedtchen, dass am Fusse des noch am aktiven Volcano Arenal und am Arenal-See liegt, hier endlich mal kein Regen, heiter bis wolkig. Hier haben wir uns in einem schoenen Hotel, mit Teraza und Blick auf dem Volcano, ein Zimmer fuer 2 Naechte gemietet.
Den Vulkan konnte man morgens, wenn die Sonne aufging, komplett sehen, wie Rauch aus seinem Krater emporstieg. Der Vulkan ist 1968 nach ca. 100 Jahren erstmals wieder ausgebrochen, und hat gleich ein Dorf mit 80 Menschen begraben, dann 1992, 1995, und zuletzt glaube ich 2004, und weiterhin aktiv! Bei einer Wanderung am Vulkan und zum Vulkan sind Explosionen zu hoeren-sehr beeidruckend, verbotenerweise sind wir im Nationlpark nah den Vulkan herangekommen, wir waren aber noch am Fusse des Vulkans, wir sind aber ueber eine alt Lavatrasse gelaufen, gigantische Steinmassen, die sich da auftuen! Abends um 6.00 Uhr, dann ist hier stockfinster, sind zu einem Aussichtspunkt, eine Bruecke in der Naehe des Nationalparksgefahren, hier konnte man beobachten wie glutheisses Gestein den Vulkan herabrollt, auch sehr beeindruckend! Natuerlich war auch hier alles voll Touri-Bussen. Nach diesem imposanten Schauspiel sind wir weiter, um den Arenal-See nach Tilaran, einem verschlafenen Staedtchen auf der anderen Seite des Arenal-Sees, quasi an der Pazifikseite. Vorher haben wir uns aber noch die hanging-bridges angeschaut-ca. 30 km noerdlich von La Fortuna entfernt angeschaut! Dies ist ein kleiner 3km Parkur mit Haengebruecken, wie der Name sagt, im Regenwald, ganz nett, aber fuer 20 US-Dollar zu teuer! Morgen geht es dann weiter...
Pura vida
Stefan

von Cahuita ueber guapiles nach las fortuna am vulkan arenal und dann nach Tilaran

8.11.
nach der haertesten regennacht bisher wir sind durch den park cahuita gewandert. sehr lohnend. glucklicherweise sind wir kaum nass geworden, vorher und nachher hat es wie aus eimern gegossen. nach den 8 km sind wir mit dem bus zurueck. danach wieder schoen im harten regen versucht zu geschlafen, das zimmer war im hotel cahuita Nationalpark für 35$ ok.
9.11.
um einer regendepression zu entgehen sind wir nach la fortuna am vultan arenal gefahren. die strecke war etwas - naja- besonders beeindruckend: fast alle haeuser an der karibikkueste standen im hochwasser. die strasse war teilweise wirklich nur mit 4wd zu befahren. spaeter wollte mich noch ein lkw rammen, ansonsten war diese tour ruhig.
bei mir hegte sich die vorstellung, etwas aktivitaet am vulkan zu sehen. der regen sollte sich doch verziehen... fur 35 $ hatten wir wieder ein super zimmer / 2 Doppelbetten, pool, kaffee am bett in der mayol lodge.
10.11.
in der mayol lodge in fortuna tranken wir den lokalen gutschmeckenden topmarketing-gag: britt kaffee aus tueten. eine tagestour zu allen aususchtsplattformen fuer den vulkan arenal, dessen spitze sich nicht durch die wolken zeigen wollte. an einer stelle von dem zugang zu der vulkano lodge gab es einen kleinen eingang zum risikobereich 1, den ich mir nicht engehen lassen konnte, sj gesichtsfarbe wurde schon etwas grau. als wir dann diesen weg auch noch verliessen in den risikobereich 1 des risikobereichs 1, um im regenwald einzutauchen und nur noch einem wenig gepflegten pfad zu folgen, wurde es sj nach einem grummeln des vulkans etwas zu mulmig. mir war der schreck des knalls auch durch die knochen gefahren, so dass wir zum kfz - sehr zuegigen schrittes - umkehrten.
an der aussichtsplattform sind wir nochmal ein paar hundert meter in den risikobereich 1 eingedrungen, um noch ein weiteres "husten" des vulkans aus kleiner distanz zu erleben, er hatte leider kein kratzen im hals.
den tipp eines schrankenwaerters haben wir aufgenommen und sind um 18 uhr nochmal zu einer aussichtsbruecke gefahren und ich konnte endlich aktivitaet entdecken. leider war mein teleobjektiv mit dem maximalen 3x zoom nicht in der lage superfotos zu machen, allerdings kann man die lavabrocken gut erkennen. viel bessere sicht gab es mit meinem ferngles (danke an den spender) das war sehr beeindruckend. nachdem die beiden sixpacks leer waren sind wir dann auch wieder zurueck nach la fortuna und haben ins in der Lava Lounge wie immer neppen lassen: diesmal waren die pommes kalt, was ich dem chef dort auf nachfrage auch mitgeteilt habe.
11.11.
karneval. nicht hier.
nach der vulkantour gestern haben wir heute wohl gefruehstuckt und leckeren "don juan"-kaffee bekommen. diese roesterei stand danach auf dem tageszettel sowie die arenal hanging bridges. die hangung bridges haben wie uns staunend fur lohnende 20 dollars angeschaut. nach unserer telefonischen voranmeldung bei don juan hatten wir dann nicht mal eine stunde fuer ca 100 km zt. auch unguter strassen. das konnte nicht klappen, deshalb sind wir nun in Tilaran zwischengestoppt. nach dem abendmahl fuer die "dos muchatchos" gibts nun ein lebenszeichen und gleich noch ein pilsener pils.

Donnerstag, 8. November 2007

Stefans Gedanken II

Hola, buenas tardes zusammen,
hier wieder Neuigkeiten aus Costa Rica, ein kurzesupdate. Wir sind von Heredia, der Mikrochip- und Studentenstadtweiter Richtung Sueden ueber San Isidro de General an die Pazifikkuestean einem kleinen Ort namens Dominical gelandet, ein kleines Doerfchen,was unter Wellenreitern sehr bekannt ist, gelandet. Um aber nachDominical zu gelangen sind wir ueber die Interamerica gefahren,unteranderem wollten wir hier den Cerro de la Muerte besteigen, derhoechstee Berg in CR, leider hat uns der Nebel und der Regen, wie inletzter Zeit so oft einen Strich durch die Rechnung gemacht. Dennoch gutangekommen, haben wir erst einmal das warme Wetter und den Strand mitCerveza in Dominical fuer 2 Tage genossen. Dort haben wir uns noch eineReptilienpark angeschaut-mehr oder weniger gut! Wir wollten eigentleichweiter in den Sueden zum Nationalpark Cocavado, um dort malendlich eine Tour machen zu koennen bzw. um das Cerveza wiederabzutrainieren, leider war der Park wegen Ueberschwemmung geschlossen,so dass wir uns entschlossen weiter die Pazifikkueste Richting Nordenden malerischen Straenden und la pura vida zu folgen, dazu haben wir denPlaya Matapalo ausgewaehlt. Um dort hinzukommen mussten wir Strassenfahren, die in Deutschland nicht annaehrend Anklang finden wuerden.Diese Strassen werden auch von den zahlreichen Trucks genutzt, matschigeStrassen mit Schlagloechern! Fuer kurze Distanzen benoetigt man eineEwigkeit, ein 4WD ist von Vorteil! In Matapalo angekommen wollten wir ineinem guenstigen Hostel uebernaechtigen, der Besitzer, ein Kanadier,musste von uns erst geweckt werden, und war noch etwas voll, so dass wirnach einem Kaffee direkt weiter nach Quepos weiter Richtung Nordengefahren sind.
Dort haben wir den ParqueManuel Antonio besucht! Ein Guide hat uns diverse Tierezeigen koennen- endlich habe ich auch mal ein Faultier gesehen, dieseTiere schlafen so ca. 20 Stunden und haben nach 56 Stunden zum erstenmalVerdauung (nur als kurze Info)! hier haben auch unsere ersteDschungeltour gemacht-endlich! In Quepos hat es uns dann tagsueber undabends zuviel geregnet,u.a. ist auch alles fest in amerikanischer Hand,etwas sonnenhungrig und von den amerikanischen Einflussengenervt, haben wir beschlossen an die Karibikkueste zufahren, da wirgehoert haben, dass das Wetter dort viel besser sein sollte.
Ueber Jaco Rictung Norden, Halt an der Bruecke inTacaroles, wo man am Fluss echte lebende Krokodile beobachten kann,weiter Richtung Osten ueber die Kodillieren ueber Puerte Limom, denUmschlagshafen fuer Bananen nach Cahuita-auch ein Surferparadies,sindwir soeben angekommen! Und wie ist das Wetter? Es regnet! Das erste Malnach 3 Monaten! Pero es igual, es la pura vida, hasta luego,
Stefan

Ankunft in Cahuita



Leider muss ich meinen eindruck der letzten tage zuerst loswerden. das ganze land befindet sich im ausverkauf an die Amis. (leider funktioniert die leertaste nicht richtig, bitte beim lesen improvisieren.) .
am 4.11. gabs einen strandtag in dominical und einen leichen sonnenbrand nach einemstransspaziergang, evtl. auch wanderung waere das richtige wort. spitzen wetter, super strand und perfekte wellenreiterwellen. zum schwimmen wars ein wenig rauh. ich war glaube ich der einzige schwimmer im wasser ohne board.
5.11.
der tag des hin-und-herfahrens. zumaechst wollten wir richtung norden zum playa matapalo, dort angekommen, haben wir einen vermieter aus dem bett geholt, der uns sein ungereinigtes zimmer nach seinem gestrigen vollrausch zeigte. nach einem kaffee von ihm entschieden wir uns mit sack und pack nach sueden zu fahren, um die halbsinsel osa intensiver anzuschaun. auf dem weg dorthin erfuhren wir beim mittagessen, dass die halbe insel gesperrt sei und kein guide dort arbeiten wuerde. also wieder kommando zurueck und ab in den norden, wo wir dann in quepos gelandet sind. morgens war sonnenschein, abends leider sehr starker regen. unterkunft im backpacker fuer 35$.
6.11.
trotz einiger bierchen sind sj und ich zu echten frueaufstehern geworden. um ca. 6 waren wir ohne wecker wach - erschreckend. das liegt wohl auch daran, dass es hier sehr fruh hell und auch fruh dunkel wird. nach mem kleinen fruestueck im backbackers gings in den mauel antoni park. der 20$pP -Guide zeigte uns ein paar tiere (tucan, faultier, Bullfrog,...) Allerdings glaube ich immernoch, dass der park montags gesperrt ist, damit die wachsimitate versteckt werden koennen... In unserer gruppe waren noch eine UK- und eine US- Buergerin, die sich bei unserer ungefuerten tour im regen und knietiefen schlamm auf dem weg zum wasserfall des parks als sehr wiederstandsfaehig erweisen.
Spaeter in quepos zeigte sich das gewohnte bild, es sind einfach zu viele amis hier, obwohl die sainson erst im dezember beginnt.
7.11.
Nachdem quepos uns nichtso richtig gefallen hat und die beiden damen von gestern ueber jaco im norden viel von prostitiution und deren praktischen durchfuehrung in deren nebenzimmer berichteten, entschieden wir diese hauptamiroute nicht mit weiteren stopps zu versehen und sind richtiung ostkueste aufgebrochen. quasi einen tag fahrt von west nach ostkueste. eimal um san jose hinter dem flughafen kurz aufpassen, sonst nur gerade aus. es gab unterwegs einige beeindruckende aussichetem, aber der c64 hier kann meine sd-karte nicht lesen, also wieder keine bilder.
leider regnets hier in Cahuita seit gestern. beim mieten des zimmers habe ich den vermiter beauftragt fuer sonne zu beten. wir sind also gesund und munter, laune verbessert sich bei jedem hellblauen himmelfleck. kalt ist es hingegen nicht, wie man in deutschland meinen möge. mir schlagt das bisschen warmer regen auch nicht die laune - erstaunlicherweise. wahrscheinlich deshalb, weil es warmer regen ist.

BdT - VE



Samstag, 3. November 2007

Tag 2, Stefans Gedanken

Hallo alle zusammen oder besser buenas tardes auscosta rica,
wir, volker und ich, sindgestern in san jose gut angekommen mit zwischenstopp in santo domingo,ca. 11 stunden flug, 7 stunden zurueck. nach ankunft haben wir das buerovon europcar am flughafen gesucht, alle autovermietungen waren sonstvertreten, nachdem wir uns ein einheimischer uns sein handy fuer 1dollar geliehen hat, wurden wir europcar abgeholt und zum ca. 5kilometer entfernten parkplatz gebracht, dass ca. eine stunde gedauert.als wir sagten wir wollten mit dem auto nach san jose, legte uns der vermieter einen hinweis vor, dass banden an den ampel die reifenzerstechen und touristen ausrauben, dennoch sind wir auf nach san jose auf der suche nach einem bestimmten hotel, nach befragung mehrereinheimischer haben das hotel gefunden, wir wurden aber noch daraufhingewiesen, dass hier eine gefaehrliche gegend sei und wir die tuerenund fensetr geschlossen halten sollten. ein sicheren parkplatz gab esauch nicht. kurzum wir sind weiter nach heredia gefahren, ca. 10 kmnoerdlich von san jose , das mekka der mikrochips, der computerfirmen,u.a. produziert intel hier. weiterhin ist es eine studentenstadt, allesin allem viel, viel ruhiger als san jose und nicht so ein moloch wie sanjose! heute haben wir unsere erste tagestour zum 3. groesstennationalpark unternommen, parque braulio carrillo, mit besichtigung desregenwaldes via tram-gondel, kostenpunkt 55 dollar! teuer, aber es lohntsich, sehr sehenswert! abenteuerlich sind die strassen undstrassenschilder-nationalstrassen gut ausgebaut, beschilderung bezgl.staedtenamen miserabel, haufig muessen wir fragen wo es weiter geht, einein heimischer konnte uns gar nicht sagen, wo die strasse weitergeht!vielleicht hat er uns auch nicht verstanden! dennoch, wir sind angekommen! im diesem sinne hasta luego aus dem land der ¨ticos¨!
euer stefan

Tag 2, Rundreise 1 mit Rueckkehr im regnerischen, dunklen Nebel


Nabend allerseits,
heute habe ich ein wenig mehr zeit als beim letzten mal beim autovermieter europcar.
leider habe ich die kamera im auto vergessen, kann heute noch keine Fotos liefern, also alles nur textuell:
Nach der Uebernachtung im Hotel Heredia habe wir - sj nehme ich ab jetzt aus, denn er wollte sich nicht mir keinen pc teilen- bei caffee britt (gut) gefruehstuckt, mocca getrunken ( caffee mit kakao und aufg. milch und zimt), der sehr gut schmeckte.
dann sind wir mit dem KFZ zum Aerial Tram Reservat durchgerockt. erst nen video mit muckenalarm angeschaut, wie toll die tikos hier zur natur sind und dann gabs ne gondfelfahrt ueber die baumwipfel und danach eine route durch den planierten regenwald. sehr beeindruckend. das ganze fur 55 Dollar pP. Das wars wert. ausserdem inclu. war die fusstour zurueck, die wir uns selbst auferlegt haben. zu guter letzt gab es dann am ausgang kein wasser zur erfrischung. da hatte ich durchgeschwitzt wie ich war schon nen leichten hals. Tshirt im hinteren fenster eingeklemmt und die rundtour von heredia ueber conception zum quitunnel, dann besagter rainforest weiter nach santa clara (alles n32) dann n4, n9 im dunkeln mit nebel und regen zurueck nach heredia. jezt noch was essen, nen pils und dann ins bett und wie heute dann um 7 wieder aufstehen.

Bis die Tage
Volker

Donnerstag, 1. November 2007

Warten bei Europcar

Genau wie man sich die spanische mentalitaet vorstellt, so ticken auch die Costaricaner: manjana-manjana. Warten hier auf unseren Mietwagen, sind gut in San Jose nach Zwischenstop des Flugzeugs in Santo Domingo mit blauen Knien angekommen. Der Platz war etwas knapp bemessen.

Stefan schaut schon etwas sparsam aus der Wäsche. Volker auch. Luftfeuchtigkeit ist nicht so wie in Dubai, aber den Koerper ueberzieht schon ein schoner Film.